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Montag, 22. Oktober 2007

Es wird spannend

Es wird spannend, alle bis auf den kleine Chef sind schon etwas aufgeregt. Heute Nachmittag hat Moritz seinen ersten Schnupperbesuch im Kindergarten nebenan. Klappt alles ist er bald ein echtes Kindergartenkind (und nur noch ein kleiner Chef unter vielen anderen kleinen Chefs und Chefinnen)

Freitag, 19. Oktober 2007

Aufgehts

Der kleine Chef und der große Chef meine Wenigkeit gehen zum Friseur. Neben der Frage, ob Moritz das mit angemessener Gelassenheit über sich ergehen lässt, bleibt abzuwarten, wer danach der besser aussieht.

Mittwoch, 17. Oktober 2007

Garage

Gestern Abend habe ich, wie immer wenn ich nach acht Uhr aus dem Büro zurückkomme, mein Auto vor der Garage geparkt. Das Risiko den kleinen Chef mit dem Gerumpel des Garagentors aus den ersten Minuten friedlichen Schlummers zu reissen und mit entsprechendem Gebrüll begrüßt zu werden ist einfach zu groß. Schliesslich gilt bei uns die eiserne Regel, wer ihn aufweckt muss ihn wieder zum schlafen bringen.

An diesem Abend hat sich meine Vorsicht als unnötig erwiesen. Kaum hatte ich die Haustür geschlossen, kam mir der kleine Chef entgegengerannt, bereits im Schlafanzug, aber eben noch nicht im Bett. Spontan haben wir uns zu einem kleinen Abenteuer entschlossen. Moritz auf dem Arm ging es wieder nach draußen und ins Auto, ich auf den Fahrersitz, der kleine Chef auf meinen Schoß. Als echtes Fahrerteam habe wir das Auto in die Garage gesteuert, auch wenn das mit vier Händen am Lenkrad etwas schwierig war. Man sollte sich ja als verantwortungsvolle Eltern sicher kein Beispiel an Britney Spears nehmen, aber der kleine Chef war begeistert.

Dienstag, 16. Oktober 2007

Fliegen!!!!!

Drachen steigen lassenAm Sonntag habe wir zusammen mit Tante Kerstin und Omi das sonnige und erfreulich windige Wetter genutzt, um bei einem Spaziergang zum ersten Mal den Drachen des kleinen Chef steigen zu lassen. Moritz war vollkommen fasziniert. Er hat natürlich darauf bestanden die Schnurrolle ganz allein zu halten. Mit ausgelassenem Gelächter ist er über die Wiesen gelaufen ist und hat dauern an der Schnur geruckt, wie er es beim Start gesehen hatte. Selbst der Bob-der-Baumeister-Aufdruck auf dem Drachen war nur noch Nebensache.

Drachen steigen lassen

Donnerstag, 13. September 2007

Mare Mare Mare

Moritz und Papa baden im MeerGestern Nachmittag war es endlich soweit. Nachdem der kleine Chef den Sand um unsere Liegestühle fast komplett umgegraben hatte, war er bereit für sein ersten Band im Meer. Zuerst sind wir etwas am Strand entlanggelaufen und haben uns mit Wellenhüpfen begnügt. Als das langweilig wurde haben wir die Schwimmflügel umgeschnallt und haben uns zusammen "in die Fluten gestürzt". Das Wasser ist innerhalb des Wellenbrechers, der den Sandstrand schützt überall höchsten etwa einen Meter tief,Moritz und Papa baden im Meer Moritz konnte also bequem auf dem Arm getragen werden. Erst die Zehenspitzen, dann bis zu den Knie bis wir uns dann ganz im warmen Wasser gesult haben, selbstverständlich einschließlich Hüpfn und Karussell, wie der kleine Chef es schon aus dem Pool kennt. Von seiner Angewohnheit Wasser zu schlucken konnte ich ihn allerdings nach einer kurzen Geschmacksprobe wieder abbringen. Schmeckt bääääääääääääää. Zum Abschluss haben wir uns noch einen dieser schönen grauschwarzen Steine mit weissen Streifen gesucht, die es hier überall am Strand gibt.

Montag, 10. September 2007

Schiffboot

KielwasserHeute Vormittag haben wir auf Wunsch eines nur maessig ausgeschlafenen kleinen Chefs einen Ausflug mit dem Schiff nach Stresa gemacht. Endlich die erste Caffe-Bar (Akzente gibt es auf einer englischen Tatsatur wohl auch nicht) und den ersten Caffe in Italien.

Moritz war natuerlich mehr als begeistert vom Schiffboot fahrn. Die Unterbrechung fuer einen kleinen Rundgang auf der Isola dei Pescatori wurde dagegen nur zoegernd angenommen.

Moritz und Papa

Freitag, 31. August 2007

Huuuiiii

Gestern hat der kleine Chef mit seiner Oma auf einem Spielplatz seine bisher längste Rutsche allein "berutscht". Laut Oma ein Heidenspaß mit großem Begeisterungspotential.

Moritz auf der Riesenrutsche

Sonntag, 12. August 2007

Riesenrutschen-Superheld

Wochenende in Oberbayern - Samstag

Was macht man, wenn es andauernd regnet? Man macht einen kleinen Ausflug in den nächsten Ort mit einem Wirtshausbesuch als Abschluss. Was macht man, wenn es nach dem Mittagsschlaf des kleinen Chefs immer noch regnet wie in der Dusche? Man geht zum Baden. Der kleine Chef war ganz aus dem Häuschen bei seinem ersten Schwimmeinsatz mit Flügeln.

Der unerreichte Höhepunkt war allerdings die Riesenrutsche. Als besorgter Papa hatte ich nach dem ersten gemeinsamen, eher reichlich wild geratenem Durchgang natürlich Bedenken, er sei so verschreckt, dass er nie wieder ins Schwimmbad will. Wir hatten uns zweimal fast überschlagen und waren ziemlich wild gelandet. Nicht so der kleine Chef, der konnte gar nicht mehr genug bekommen. Riesenrutsche wird wohl das neue Hobby des kleinen Chefs.

Freitag, 10. August 2007

ÖPNV 3

Moritz fährt BusWenn man in einer Kleinstadt wohnt, kennt die Omi manchmal auch den Busfahrer. Dann darf der kleine Chef auch mal auf dem Fahrersitz Platz nehmen hinter dem groooooßen Lenkrad. Im Fall der Fälle kann der kleine Chef zukünftig auch selbst fahren.

Dienstag, 7. August 2007

ÖPNV 2

Kücki fährt mit Opa ZugBus fahren ist in der Stadt ganz praktisch, wenn man aber in den Biergarten zwei Ortschaften weiter möchte, ist ein Regionalexpress das angemessene Verkehrsmittel. Also hat sich der kleine Chef neulich zusammen mit dem Opa im Zug auf den Weg gemacht. Natürlich ein grooooooßer Zug. Der Opa hatte nur etwas Schierigkeiten, den kleinen Chef davon zu überzeugen, dass er nicht in den leeren Führerstand des Triebwagens gehen kann um vom Bahnhof loszufahren.

Montag, 6. August 2007

ÖPNV 1

Kücki fahrt mit Omi BusDer kleine Chef hat seine ersten Erfahrungen im öffentlichen Personennahverkehr in einer eher ungewöhnlichen Reihenfolge gemacht. Schiff und Standseilbahn kennt er schon länger vom Lago di Como, jetzt waren endlich die normalen Verkehrsmittel dran. Für Großstadtkinder ist Busfahren ja sicher was alltägliches, aber hier in der Kleinstadt muss man erstmal eine Haltestelle finden und ein halbes Leben warten. Dann allerdings war das Abenteuer Busfahren mit Omi perfekt und die Begeisterung kannte keine Grenzen. Grooooooßer Bus, groooooßes Lenkrad, grooooooßer Spiegel.

Freitag, 8. Juni 2007

Kaffeeeeeeee ist fertig

Heute früh hat sich der kleine Chef mal wieder als Barista an der Espressomaschine versucht. Er macht das inzwischen ganz routiniert, wir sollten darüber nachdenken eine Caffè-Bar zu eröffnen.

Sonntag, 3. Juni 2007

Sie sind wieder da

Der kleine Chef und die beste Ehefrau von allen sind endlich wieder aus dem Urlaub zurück. Kaum waren die Taschen ausgepackt und die erste Waschmaschine gestartet sind wir zum Bahnhof gefahren um Oma und Opa vom Zug abzuholen. Moritz war völlig gebannt von den einfahrenden Zügen. Wir müssen bald mal mit der Bahn irgendwo hinfahren und ich fürchte, jetzt muss endgültig eine Brio-Bahn her.

Freitag, 1. Juni 2007

Absperrung

LaufradDas Fahren mit dem Laufrad haben wir inzwischen auf die Straße vor dem Haus verlegt. Da ist einfach mehr Platz und der kleine Chef bleibt nicht mehr in den Ritzen der Steinplatten hängen. Die Straße ist eine Sackgasse an der nur drei Häuser liegen, Verkehr ist also kein Problem. Der kleine Chef hat sich dabei als begnadeter Hütchenaufsteller erwiesen. Einer Karriere als Fußball-Bundestrainer stünde also nichts mehr im Wege. Trotzdem hoffe ich, dass er noch die eine oder andere Alternative bedenkt.

Absperrung

Montag, 23. April 2007

Papa platzt vor Stolz

LaufradDer kleine Chef hat von seiner Tante Vroni ein fabelhaftes Laufrad zu Ostern geschenkt bekommen. Seither üben wir im Garten bei guten Wetter fleißig das Fahren mit dem Laufrad. Leider ist das Gefährt noch etwas groß für ihn. Er kann gerade so stehen und sich abstoßen. Trotzdem ist er mit Konzentration und Begeisterung dabei. Ich habe dabei immer eine Hand hinten am Sattel und achte darauf, dass er nicht aus dem Gleichgewicht kommt und stürzt.

Gestern hat er nach der ersten Runde dann wild entschlossen verkündet Alleine! Also hab ich meine Hand vom Sattel genommen und war gespannt was kommt. LaufradDer kleine Chef wollte aber ganz sicher gehen, hat sich umgedreht und kontrolliert, ob ich wirklich weg bin. Alleine! Zufrieden war er erst, als ich einen Schritt zurückgetreten bin und leicht nervös gewartet habe. Dann ist der kleine Chef die ersten Meter überraschend gekonnt alleine gefahren. Die beste Ehefrau von allen, Omi und Tante Kerstin, die alles beobachtet haben, waren schwer beeindruckt und haben ihn mit wilden Begeisterungsrufen angefeuert. Die Drei saßen dabei auf der Bank, wie die Alten aus den Muppetsshow. Am Ende waren alle Beteiligten gefühlte zehn Zentimeter gewachsen vor Stolz und Begeisterung.