Der kleine Chef hat inzwischen zwar akzeptiert, dass ich mein Notebook auch heute hauptsächlich zum Arbeiten benötige. Trotzdem hat er die Hoffnung auf kurze Zweckentfremdungen zwischen den Simulationen noch nicht völlig aufgegeben. Raffiniert, wie er ist, kleidet er seine Versuche in Besorgnis um das Wohlergehen des fleißigen Rechenknechts. Er stellt sich ab und zu mit einem besorgten Gesichtsausdruck neben mich und fragt vorsichtig Muss Komputter immer noch arbeiten? Wer kann da schon auf Dauer hart bleiben.