Hier mal ein kleiner Nachtrag all dessen, was in den letzten Teilen des kleinen Lexikons gefehlt hat:
- Miich: Milch, gern in forderndem Tonfall geäussert. oder alternativ:
- Duust: Durst, dann aber meistens nicht auf Milch, sondern einfach nur Durst. Bedeutet einfach "Her mit meiner Trinkflasche, sonst mach ich die Sirene an".
- Kekse: Alles was man knabbern kann, aber nicht:
- Bresse: Breze. Unser Sohn benutzt die bayerische Bezeichnung Breze, nicht BBräzll, wie der Schwabe das nennt.
- Hund: Alle Hunde
- Lino: Hund der Oma (Mittelschnautzer)
- Bennni: Hund von Opa und Oma (Zwergschnautzer)
- Oille: Eule. Zugegeben, kennt er nur als Plüschtier und den Keramik-"Guffo" aus Taormina, der im Treppenhaus hängt
- Dudalla: Motorrad, Motorroller. Etymologische Herleitung unklar. Zeigen und Vorsprechen Papa: "Motorrad" - Antwort Moritz: "Dudalla". Der Dialog kann beliebig ausgedehnt werden
- Ellfant: Der blaue Elefant zur Maus auf seinem Untersetzer
- Fetig: Fertig. Der kleine Chef hat keine Hunger mehr und will sofort aus seinem Stuhl gehoben werden
- Baum: Nur zur Unterscheidung von den Bummsis
- Runtaa: Moritz sitzt auf dem Sofa, Stuhl, Tisch oder wo er sonst nicht wieder nach unten kommt und will .... runter
- Rauus: Moritz will endlich aus seinem Bett gehoben werden
- Äämchen: Ärmchen